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Pelletförderschnecke: Pelletaustragung mit Knick- & Saugschnecke

Die KWB Förderschnecke ist die ideale Lösung für eine zuverlässige und effiziente Brennstoffförderung. Es wurde speziell entwickelt, um Pellets und Hackschnitzel sicher und präzise von der Lagerstätte zur Heizungsanlage zu transportieren.

Dank ihrer robusten Bauweise und der hochwertigen Materialien gewährleistet die KWB Förderschnecke eine lange Lebensdauer und einen störungsfreien Betrieb. Sie ist flexibel anpassbar und eignet sich für verschiedene Lagertypen sowie Heizsysteme, was sie zu einer vielseitigen und zukunftssicheren Wahl macht.

Lagerraum mit Schrägboden direkt neben der Heizung

KWB Förderschnecke mit Knickschnecke

Die KWB Förderschnecke mit Knickschnecke ist die optimale Lösung für längliche Lagerräume mit Schrägboden, die sich direkt neben dem Heizraum befinden. Dieses Fördersystem zeichnet sich durch seine extrem leise Arbeitsweise, Zuverlässigkeit und Wartungsfreiheit aus. Die Förderschnecke ist in verschiedenen Längen erhältlich und passt sich somit ideal an die räumlichen Gegebenheiten an. Dank ihres minimalen Eigenstrombedarfs arbeitet das System besonders energieeffizient, während es die Pellets zuverlässig zum Heizkessel transportiert.

 Lagerraum mit Schrägboden direkt neben der Heizung

Vorteile der KWB Förderschnecke mit Knickschnecke:

  • Optimale Lösung für angrenzende Lagerräume: Das System ist ideal für Lagerräume, die direkt neben dem Heizraum angeordnet sind, und sorgt für eine reibungslose Pelletförderung.
  • Geeignet für Schrägboden: Perfekt für längliche Lagerräume mit Schrägboden, um die Pellets effizient zu transportieren.
  • Leise und wartungsfrei: Die Förderschnecke arbeitet extrem leise und benötigt keinerlei Wartung, was langfristig für störungsfreien Betrieb sorgt.
  • Verschiedene Längen: Erhältlich in unterschiedlichen Längen, um sich den spezifischen Anforderungen des Lagerraums optimal anzupassen.
  • Energieeffizient: Der minimale Eigenstrombedarf trägt zu einer kostengünstigen und umweltfreundlichen Heizlösung bei.
  • Zuverlässigkeit: Das Fördersystem arbeitet zuverlässig und sorgt für eine kontinuierliche Versorgung der Heizanlage.

Grundriss und Aufriss: Pelletschnecke mit Bodenschrägen

Legende

ANot-Halt-Schalter: Kessel NICHT stromlos, aber Verbrennung gestoppt – Wärmeabfuhr läuft weiter! 
D2Mauerdurchbruch 35x35 cm: nach Montage verschließen, Kanal Schallentkoppeln
FFeuerlöscher 
HTürschutzbretter zur Druckentlastung 
K• Zugang zum Kamin freihalten: mind. 60 cm 
• Ausführung von Abgasrohr und Kamin lt. Tabelle „Technische Daten“ 
• Energiesparzugregler mit Explosionsklappe einbauen (außer bei EF2 mit RLU Betrieb)
MPrallschutzmatte
PBelüftete Befüllstutzen (Einblas- & Absaugstutzen) Den Einblasstutzen in der Raummitte und den Absaugstutzen ≥ 50 cm seitlich des Einblasstutzen Richtung Lagerraumtür platzieren. Der Absaugstutzen sollte innen möglichst kurz mit der Wand abschließen (Erdungsschelle muss noch montierbar sein!). Beide Stutzen sollen von Seitenmauern ≥ 50 cm und von der Decke ≥ 20 cm entfernt angebracht werden.
SSchrägboden mit mindestens 40 ° und glatte Oberfläche (z. B. mit Betonplan- oder Schalungsplatten

Lagerraum mit Schrägboden - flexibel und nicht an den Heizraum angrenzend

Die KWB Förderschnecke mit Einpunkt-Entnahmesonde und Saugförderung bietet die perfekte Lösung für längliche Lagerräume mit Schrägboden, auch wenn der Raum nicht direkt an den Heizraum angrenzt. Ob oberhalb, unterhalb oder weiter entfernt vom Heizraum – dieses Fördersystem transportiert die Pellets zuverlässig und effizient. Die Pellets werden durch die Einpunkt-Entnahmesonde über einen Saugschlauch in den Vorratsbehälter der Heizung befördert. Dank Sauglängen von bis zu 25 Metern und der Fähigkeit, Höhenunterschiede von bis zu 5 Metern zu überwinden, ist diese Lösung besonders flexibel.

Lagerraum mit Schrägboden nicht an Heizraum angrenzend

Vorteile der KWB Förderschnecke mit Einpunkt-Entnahmesonde:

  • Flexible Lagerraumplatzierung: Der Lagerraum kann weit entfernt, oberhalb oder unterhalb des Heizraums platziert werden – das Fördersystem überbrückt problemlos Entfernungen und Höhenunterschiede.
  • Ideal für längliche Lagerräume mit Schrägboden: Die Einpunkt-Entnahmesonde eignet sich besonders gut für längliche Lager mit Schrägboden, um eine effiziente Pelletentnahme zu gewährleisten.
  • Große Reichweite: Mit Sauglängen von bis zu 25 Metern und Höhenunterschieden bis zu 5 Metern bietet das System maximale Flexibilität bei der Positionierung des Pelletlagers.
  • Effiziente Förderung: Die Förderschnecke transportiert die Pellets kontinuierlich und schonend zum Kessel, ohne Leistungsverlust über längere Strecken.
  • Platzsparend und leistungsstark: Auch bei weiter entfernten Lagerräumen sorgt die Saugförderung für eine saubere und platzsparende Pelletlagerung und -förderung.

Grundriss und Aufriss: Förderschnecke mit Saugförderung

Legende

B1 Brandschutz-Manschette Förderschläuche Ø 6 cm, Bohrung
jeweils Ø 7 cm nach Montage verschließen, Kanal Schallentkoppeln.
Örtliche Brandschutzbestimmungen sowie
bauliche Anforderungen sind unbedingt zu beachten!
D2Mauerdurchbruch 35 x 35 cm: nach Montage verschließen,
Kanal Schallentkoppeln
FSFörderschnecke
GSchlauchführung
• maximale Gesamtförderlänge: 25 m
• maximale Förderhöhe ohne Stufe: 3 m
• maximale Gesamtförderhöhe mit Stufe: 5 m – spätestens
nach 3 m Höhendifferenz Stufe einbauen
• pro Stufe Schläuche mind. 1 m waagrecht führen
• alle Förderschlauch-Biegungsradien mind. 40 cm
HTürschutzbretter zur Druckentlastung
K
  • Zugang zum Kamin freihalten: mind. 60 cm
  • Ausführung von Abgasrohr und Kamin lt. Tabelle „Technische
    Daten“
  • Energiesparzugregler mit Explosionsklappe einbauen
DD1Deckendurchbruch Ø 10 cm: nach Montage verschließen,
Kanal Schallentkoppeln
MPrallschutzmatte
PBelüftete Befüllstutzen (Einblas- & Absaugstutzen). Den
Einblasstutzen in der Raummitte und den Absaugstutzen
≥ 50 cm seitlich des Einblasstutzen Richtung Lagerraumtür
platzieren. Der Absaugstutzen sollte innen möglichst kurz mit
der Wand abschließen (Erdungsschelle muss noch montierbar
sein!). Beide Stutzen sollen von Seitenmauern ≥ 50 cm
und von der Decke ≥ 20 cm entfernt angebracht werden.
SSchrägboden mit mindestens 40 ° und glatte Oberfläche
(z. B. mit Betonplan- oder Schalungsplatten)

 

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