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Serengeti-Freizeitpark
Der norddeutsche Serengeti-Freizeitpark strebt energieautarke Versorgung an. Daher wird jetzt auch klimaneutrale Wärme aus Holz erzeugt.
Der norddeutsche Serengeti-Freizeitpark strebt energieautarke Versorgung an

Autark heizen: Serengeti-Freizeitpark

Der norddeutsche Serengeti-Freizeitpark strebt energieautarke Versorgung an. Daher wird jetzt auch klimaneutrale Wärme aus Holz erzeugt.

Was haben Afrika und die Lüneburger Heide gemeinsam? Auf den ersten Blick nicht viel. Begibt man sich aber nach Hodenhagen, staunt man nicht schlecht wenn Zebras, Giraffen und Löwen des Weges kommen. In der 220 Hektar großen naturnahen und befahrbaren Landschaftsanlage des Serengeti-Parks kann man das Miteinander von Mensch und Tier fühlen und ein Stück Natur bewusst erleben.

 

Tier- und Naturschutz im Zentrum der Aufmerksamkeit

Das erklärte Ziel der Betreiber ist es, den Freizeitpark irgendwann völlig energieautark zu versorgen. Viele Maßnahmen sind hierzu geplant: etwa die Umstellung des Einweggeschirrs von Plastik auf Holz oder eine klimafreundliche Energieerzeugung. Letztere wird bereits Schritt für Schritt umgestellt.

So wird beispielsweise im Verwaltungsgebäude seit einigen Jahren mit einer KWB Easyfire 2 Pelletheizung CO2-neutral Wärme erzeugt. Die Wärmeverteilung in den Büroräumlichkeiten erfolgt teils über Heizkörper, teils über eine Fußbodenheizung. Der störungsfreie und wartungsarme Betrieb überzeugte die Parkbetreiber. Daher setzte man auch beim neu zu errichtenden Restaurant auf den Einsatz dieser Technologie. Mit der Lipinski GmbH fand man einen Heizungsbauer, der auf langjährige Expertise im Bereich Heizen mit Holz verweisen kann.

KWB Heizungssysteme: Industriestandard und planbare Kosten

Gerade bei einem touristischen Betrieb wie dem Serengeti-Park sind Betriebssicherheit und kalkulierbare Heizkosten das Um und Auf. Daher entschied man sich beim neuen Restaurant für eine KWB Pelletfire Plus-Anlage. Sie besitzt ein Brennsystem nach Industriestandard, das aus der Kraftwerkstechnik stammt. Das 2.200 m² große Restaurant eröffnete im März 2019 seine Pforten. Die Fußbodenheizung, die Warmwasseraufbereitung für die Großküche sowie die Lüftungsanlage werden mit CO2-neutraler Wärme versorgt. Der Leistungsbereich der Anlage liegt bei 99 kW.

 

Einfache Montage

Dank des Teilbar-Tragbar-Systems von KWB lässt sich der Kessel in einzelne Module zerlegen, was die Einbringung und Montage wesentlich erleichtert. Im Zuge der Bauarbeiten am Restaurant wurde die Pellets-Anlage zur Trocknung des Estriches verwendet. Das Restaurant befand sich noch im Rohbau als die KWB Pelletfire Plus-Anlage eingebracht, auf vorgefertigten Betonpodesten aufgestellt und in Betrieb genommen wurde. Erst dann wurde der Estrich in den Räumlichkeiten verlegt und mit der erzeugten Wärme der neuen Anlage getrocknet. Die Pellets-Lagerung (knapp 8 Tonnen) erfolgte in dieser Zeit in Bigbags vor dem Gebäude. Erst später wurde der große Pellets-Lagerraum errichtet.

 

Komfortabler Fernzugriff und saubere Wärme

Die Anlage kann bequem via digitalem Fernzugriff über die Comfort-Online-Plattform von KWB via PC, Tablet oder Smartphone von überall gesteuert und ausgelesen werden. Damit sind detaillierte Analysen über längere Zeiträume ebenso möglich wie kurzfristige Statusabfragen. Sowohl der Technikleiter des Serengeti-Parks als auch die Lipinski GmbH sind an das System angebunden. Auch der Betreuungsaufwand vor Ort ist beim KWB Pelletfire Plus im Vergleich zu anderen Pelletanlagen gering und aufgrund der cleanEfficiency-Technologie steht die Anlage für eine der effizientesten und saubersten Heizungen in ihrem Leistungsbereich. Mit der neuen Anlage erfüllen die Freizeitparkbetreiber auch die Anforderungen des EEWärmeG zu einhundert Prozent.

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