FAQs
Zusätzlich zur Holzheizung empfiehlt sich eine Solarthermie- oder Photovoltaik-Anlage, um kostenlose Sonnenenergie in Wärme und Strom umzuwandeln und Kosten zu sparen. Maximal effizient wird das Energiesystem durch den smarten Energiemanager KWB ComfortEnergy. Das Energiemanagementsystem koordiniert die Energiekomponenten so, dass so viel Sonnenenergie wie möglich genutzt und dadurch wertvoller Brennstoff eingespart wird. Das spart Kosten und steigert den Komfort.
Wie lange Holz trocknen muss, lässt sich nicht pauschal sagen. Diese Faktoren spielen eine Rolle:
- Holzart
- Lagerplatz
- Holzfeuchte
- Dicke der Holzscheite
Wer vor Juli mit dem Trocknen anfängt, kann das Holz noch im gleichen Jahr als Brennmaterial verwenden. Als Faustregel gilt: Etwa 250 Tage sollten kalkuliert werden, bis das Holz für die Verbrennung ausreichend getrocknet ist.
Wenn Sie auf der Suche nach einer Alternative für den älteren Ölkessel sind, empfiehlt sich der Austausch durch eine Pelletheizung. Denn mit dem Brennstoff Holz heizen Sie zukünftig ressourcenschonend und nachhaltig. Die kleinen Holzpellets werden bei Waldarbeiten als Restprodukt gewonnen und kommen in der Regel aus unserer Heimatregion.
Zudem kann der Platz des alten Ölkessels ideal zur Lagerung der Pellets (dem Pellettank) umgerüstet werden. Für das Heizen mit Pellets spricht ausserdem die zusätzliche Attraktivität durch Fördergelder. Ab sofort können Sie in Österreich bis zu 16.750 € Förderung beim Umstieg von Öl auf eine KWB Holzheizung beantragen.
Jetzt bei KWB über den Heizungstausch informieren und von den Vorteilen profitieren!
Vergleicht man die klassische Ölheizung mit dem alternativen Heizsystem Pellets, lässt sich nachvollziehen, weshalb die Regierung dem Heizen mit Öl und Gas ein Ende setzen möchte. Ölheizungen verursachen einen hohen Schadstoffausstoss mit fossilen, endlichen Brennstoffe. Durch die Abhängigkeit von externen Lieferanten fällt bei einer Ölheizung die Planungssicherheit für anfallende Kosten weg. Denn wer mit Öl heizt, ist abhängig von Ölimporten anderer Länder.
Pelletheizungen hingegen sind klimaneutral und umweltschonend – denn sie heizen mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz. Die laufenden Kosten einer Pelletheizung fallen zudem geringer aus. Ebenso der Rohstoffpreis, welcher durch den Bezug aus Österreich stabil bleibt.
Öl- sowie Gasheizungen haben ausgedient. Gefragt sind stattdessen neue, CO2-neutrale Alternativen, wie die Pelletheizung oder der Einsatz einer Wärmepumpe. Diese liegen im direkten Kostenvergleich vorne, beanspruchen allerdings mehr Platz im Haushalt. Bei dem Einbau einer Erdwärmepumpe im Speziellen ist ausserdem eine Tiefenbohrung notwendig, die vorab in der Regel genehmigt werden muss.
Pelletheizungen hingegen punkten mit geringen laufendenKosten. Der Brennwert einer Pelletheizung ist hoch, die Kosten für den Brennstoff Holz vergleichsweise gering. So amortisieren sich die Anschaffungskosten schnell. Zudem erhalten Sie mit einer Pelletheizung eine besonders platzsparende Lösung für das Heizen und die Warmwasseraufbereitung.
Pelletheizungen heizen zwar mit Holz, arbeiten aber ähnlich wie klassische Öl- oder Gasheizungen:
- Die Pellets werden in einem Lager bereitgestellt
- Bei Bedarf wird der Brennstoff verfeuert
- Schliesslich wird die Wärme über den Heizkreislauf abgegeben
Der Pelletkessel wird vollautomatisch mit Brennstoff beschickt und auch die Zündung erfolgt automatisch. Zudem reinigt sich die Anlage praktisch von selbst. Zwischen den jährlich empfohlenen Service-Intervallen, muss nur die Aschebox, die in der Komfortausführung fahrbar und mit ausziehbarem Griff erhältlich ist, ein bis zwei Mal im Jahr entleert werden.
Bei einem Umstieg von Öl auf Pellets ist die Rechnung eine ganz einfache. Man nimmt den jährlichen Heizölverbrauch in Liter und rechnet ihn mal zwei. Das ist dann der Pelletbedarf in Kilogramm. Haben Sie bisher also jährlich 2.200 Liter Heizöl verbraucht, dann werden sie nach der Umstellung 4.400 kg Pellets benötigen.
Berechnungsbeispiel:
2.200 Liter Heizöl x 2 = 4.400 kg Pellets pro Jahr
Neubau
Pro m2 Wohnfläche hat man einen Wärmebedarf von circa 50 Watt. Bei einem Haus mit 150 Quadratmetern Wohnfläche bedeutet das einen Wärmebedarf von 7.500 Watt. Das bedeutet, man braucht eine Heizung mit 7,5 kW. Und pro kW werden circa 400 kg Pellets benötigt – das bedeutet einen jährlichen Pelletbedarf von 3.000 Kilogramm.
Berechnungsbeispiel:
50 Watt x 150 m² = 7.500 Watt (7,5kW)
7,5 kW x 400 kg Pellets = 3.000 kg Pellets pro Jahr
Wie viel Kilowatt eine Pelletheizung haben sollte, ist von mehreren Faktoren abhängig. Die Grösse der zu beheizenden Fläche ist ebenso relevant wie die Temperaturen, die im Winter herrschen. Auch die Kombination mit einer Fussbodenheizung oder Solarthermie spielen eine Rolle. Die Pelletheizungen von KWB verfügen über folgende Leistungen:
Lösung | Leistung |
KWB Easyfire | 2.4 - 38 kW |
KWB Easyfire CC4 Brennwertkessel | 2.9 – 40 kW |
KWB Pelletfire Plus | 45 – 135 kW |
Unsere erfahrenen Heizexperten bei KWB beraten Sie gerne und finden gemeinsam mit Ihnen die passende Pelletheizung!
Ein KWB Easyfire Pelletkessel benötigt beispielsweise zwischen 2,3 und 3 m² Platz in Ihrem Heizraum.
Zusätzlich dazu benötigen Sie einen Pellet-Lagerraum. Je nach benötigter Heizleistung und dem daraus resultierenden Brennstoffbedarf kann das variieren.
Beispiel:
Für ein Einfamilienhaus mit 12 kW Heizleistung sind das ca. 3,6 m² (Lagerraum-Fläche), oder 9,0 m³ (Lagerraum-Volumen).
Pelletslagerraum - Unsere Empfehlung:
Ist kein Platz für einen geeigneten Lagerraum, können die KWB Pellet Box und der KWB Pellet Big Bag eingesetzt werden. Dies ist auch möglich, wenn es zwar einen Lagerraum gibt, dieser aber zu feucht ist.
- Sehr hoher Raumausnutzungsgrad
- Aufstellung im Freien möglich
- In verschiedenen Grössen erhältlich
Moderne Stückholzheizungen überzeugen durch Ihren Komfort. Die KWB Classicfire Stückholzheizung kann mit Holzscheiten von bis zu einem halben Meter befüllt werden. Dank des 185 Liter grossen Brennstoff-Füllraumes muss der Kessel grundsätzlich nur einmal pro Tag bestückt werden, um ein durchschnittliches Einfamilienhaus einen Tag lang zu beheizen.
Der Kessel lässt sich entweder via Touchdisplay oder via Drehrad bedienen. Jetzt über Bedienungen informieren!
KWB Hackschnitzelheizungen stellen die vollautomatische und gleichzeitig nachhaltige Alternative zu Öl- oder Gasheizungen dar. Sie sind nach Industriestandard gebaut, robust und im Betrieb besonders sparsam.
In unserem Sortiment finden Sie Hackschnitzelheizungen im Leistungsbereich zwischen 20-300 kW. So können Mehrfamilienhäuser, die Landwirtschaft, aber auch Gewerbebetriebe und Hotellerie auf die Hackschnitzelheizung zurückgreifen.
Wer Holzpellets in Österreich kaufen möchte, sollte in der Regel antizyklisch kaufen. Die günstigsten Preise für Pellets werden im Frühjahr angeboten – im Zuge der sogenannten Einlagerungsaktionen. Hier haben Pelletlieferanten die Option, ihren Fuhrpark optimal auszunutzen und den Brennstoff frühzeitig beim Kunden zu lagern. In den kälteren Herbst- und Wintermonaten fallen die Preise für Holzpellets wesentlich höher aus, sind aber immer noch günstig – verglichen mit den Brennstoffpreisen für Öl oder Gas.
Heizen mit Holz ist wohl die älteste Form der Wärmegewinnung – und hat sich bereits seit mehreren 100 Jahren bewährt gemacht. KWB hat Tradition mit Innovation kombiniert: Das macht den Heizprozess mit Stückholzheizungen nicht nur besonders nachhaltig und effektiv, sondern bietet Hauseigentümern weitere Vorteile, wie etwa Komfort und Qualität.
Biomasse-Anlagen wie Holzheizungen sind klimaneutral, deshalb müssen auch keine bezahlt werden. Biomasse-Anlagen sind eine wichtige Technologie zur nachhaltigen Energiegewinnung. Die Nutzung des regionalen Brennstoffs bringt viele Vorteile mit sich – kaum Transportwege, regionale Wertschöpfung und Unabhängigkeit von Drittländern sind nur einige davon. Zudem sind moderne Holzkessel durch innovative Technologien maximal sauber.
Welches Holz zur Herstellung von Hackschnitzeln verwendet werden sollte, wird in erster Linie über den Brennwert festgelegt. Hier spielt der Wassergehalt eine wesentliche Rolle. Die Ansprüche an qualitativ hochwertiges Holz für die Gewinnung von Hackgut sind folgende:
- wenig Wasser (Restfeuchte)
- möglichst homogene Beschaffenheit
- kleiner Feinanteil
- wenig Zerfaserung
- wenig Grünanteil
- keine Verunreinigung
Für einen hohen Brennwert sorgt aber auch die richtige Wahl der Holzart. Hier empfehlen sich Laubhölzer wie Buche, Esche und Eiche. Sie weisen ein gutes Verhältnis von Volumen und Energie auf.
Die ist ein Preis, den Verbraucher für den Verbrauch fossiler Rohstoffe zahlen, um die CO2-Emissionen zu reduzieren und den Klimaschutz zu fördern. Sie soll den Einsatz fossiler Heizsysteme verringern. Die Effizienz der Heizanlage beeinflusst die Kosten. Höherer CO2-Ausstoss führt zu höheren Kosten. Die CO2-Emissionen hängen vom Brennstoff, der Bauweise und dem Baujahr der Heizung ab. KWB Energiesysteme sind von der CO2-Abgabe nicht betroffen.
Wie teuer Hackschnitzel sind, ist abhängig davon, woher Sie diese beziehen. Landwirte oder Forstbesitzer haben die Möglichkeit, Holz bzw. Holzreste aus der eigenen Reserve besonders günstig zu gewinnen.
Aber auch wer keinen eignen Wald besitzt, kann mit dem Brennstoff Holz sparsam heizen. Vor allem im Vergleich mit anderen Heizarten – wie fossilen Brennstoffen (Öl oder Gas) – lassen sich durch das Heizen mit Hackgut Brennstoff- und Energiekosten reduzieren.
Im Durchschnitt kostet 1 Schüttraummeter Hackschnitzel inkl. Transport aus dem näheren Umfeld etwa 20 Euro.
Neben dem Kessel selbst, sind bei der Anschaffung einer Hackschnitzelheizung auch die Preise für Lagerraum, Fördertechnik und Hydraulische Komponenten wie z.b. Puffer oder Heizkreisverteilung zu berücksichtigen. Dazu zählen etwa Montage, Abgassystem und Wärmeverteilung im Haus. Da die Kosten immer auch von der örtlichen Situation abhängen, ist die Beratung durch einen KWB-Fachmann empfehlenswert. Dieser kann die Technik planen und ein realistisches Angebot kalkulieren.
Da eine Hackschnitzelheizung besonders umweltfreundlich arbeitet, unterstützen Bund, Länder und einige Gemeinden Sie mit hohen Förderungen bei den Investitionskosten. Diese senken die Kosten der Hackschnitzelheizung im Neubau und bei einer Sanierung im grossen Stil.
Je nach Ausführung ist bei der Installation einer Pelletheizung in einem Einfamilienhaus mit Investitionskosten von 20.000 bis 35.000 EUR zu rechnen. Im Preis inbegriffen sind alle Komponenten, die Sie für den optimalen Betrieb brauchen:
- Pelletlager oder Gewebetank
- Fördertechnik
- Speichertechnik
- Regelungstechnik
Inkludiert sind hier auch bereits die Kosten für Montage und Inbetriebnahme.
Möchten Sie einen neuen Pelletkessel integrieren oder von einer Gas- oder Ölheizung auf das klimafreundliche und ressourcenschonende Heizsystem wechseln, muss der Pelletkessel neu eingebaut oder der alte Ölkessel entfernt werden. In beiden Fällen stehen Ihnen unterschiedliche Optionen bei der Wahl des passenden Kessels zur Verfügung:
- KWB Easyfire 2 - ideal für Einfamilienhäuser
- KWB Easyfire CC4 Brennwertkessel - besonders effizient
- KWB Pelletfire Plus - ideal für Gewerbe
Unsere erfahrenen KWB-Experten beraten Sie gerne bei der Entscheidung. Dabei werden Faktoren hinsichtlich dem Heizwärmebedarf sowie der Lagerkapazität in den unterschiedlichen Haushalten mit einbezogen.
Mit einer Holzzentralheizung heizen Sie nicht nur nachhaltig, sondern im Vergleich zu Öl und Gas mit einem günstigen Brennstoff. Die meisten Holzarten kommen in den heimischen Wäldern vor. Deshalb bedarf es keinem langen Transportweg. Bei der Frage nach dem besten Brennholz müssen mehrere Faktoren betrachtet werden, wie zum Beispiel die Lagerzeit sowie der Brennwert:
Brennholz-Sorten | Brennwert |
---|---|
Birke |
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Eiche |
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Buche |
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Esche |
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Kiefer |
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Lärche |
|
- Holznebenprodukte, wie Sägespäne werden zerkleinert
- Die Holzstückchen werden in der Pelletieranlage unter hohem Druck durch die Löcher einer Stahlmatrize gepresst
- Durch den hohen Druck entsteht Wärme und die kleinen Pellets erhalten ihr typisches Aussehen
- Im warmen Zustand werden die Holzpresslinge auf die richtige Länge geschnitten
- Schliesslich werden die Pellets gekühlt, gesiebt und in Silos für die Lieferung zum Kunden bereitgestellt
- Die Hackschnitzel werden aus heimischem Holz hergestellt, das aus der Umgebung kommt. Kurze Transportwege sind somit garantiert
- Zu einem Hackgutkessel gehören sowohl ein Lagerraum für die Hackschnitzel als auch ein Austragungssystem, das den Brennstoff direkt zum Kessel transportiert
- In einer hitzebeständigen Brennkammer wird der Brennstoff verbrannt – effizient und wirtschaftlich. Es wird nur so viel Brennstoff verbraucht, wie unbedingt nötig ist
- Über die Stokerschnecke wird der Brenner (Raupenbrenner) regelmässig mit Brennstoff befüllt
- Der selbstreinigende Wärmetauscher ist dafür zuständig, dass die erzeugte Wärme dann an das Heizwasser übertragen wird
Von KWB bekommen Sie alles aus einer Hand. Unsere Qualitätsprodukte sind betriebssicher und zudem garantiert Made in Austria. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf!
Welche Grösse Stückholz haben sollte, ist in der Regel von der Wahl Ihrer Heizung abhängig. KWB Stückholzkessel beispielsweise bieten sehr viel Flexibilität und können Holz in verschiedenen Grössen verwerten. Empfohlen werden für das Heizen mit Stückgut allerdings folgende Masse:
- 50 cm Länge
- 10 cm Breite
Wie gross ein Pufferspeicher gewählt werden sollte, ist von der benötigten Energiemenge abhängig, die der regenerative Wärmeerzeuger für die Heizung bereitstellt. Um die Speichergrösse für eine Stückholzheizung zu berechnen kann folgende Formel (Mischholz) herangezogen werden:
- Füllraum Heizkessel x 12 Liter
Moderne Pelletheizungen haben eine Lebensdauer von 20 Jahren und mehr. Hier spielt auch die regelmässige Wartung und Pflege eine Rolle. Heizsysteme von KWB sind mit hochwertigen Bauteilen in Industriequalität gefertigt, was sie besonders robust macht.
Ein Kunde der ersten Stunde - Heizung seit mehr als 25 Jahren im Einsatz
Wie viel Brennholz Sie für einen Winter benötigen, ist von mehreren und individuellen Faktoren abhängig. So spielt vor allem die Art Ihrer Holzheizung eine Rolle. Aber auch der Heizwärmebedarf eines Gebäudes bestimmt darüber, wie viel Holz im Winter verbraucht wird. Die Wohnraumgrösse, aber auch die Dämmung eines Hauses sind relevant. Zudem ist der Bedarf an Brennholz grösser, wenn die Temperaturen in den Minusbereich fallen.
Sie möchten genau wissen, wie viel Brennholz Sie für das Beheizen Ihres Gebäudes im Winter benötigen? Fragen Sie unsere Experten.
Um den Umstieg auf erneuerbare Energien zu erleichtern, haben Bund, Länder und Gemeinden eine Reihe von Förderprogrammen initialisiert. Auch wer sich eine Pelletheizung anschaffen möchte oder den Wechsel von der alten Öl- oder Gasheizung auf das nachhaltige Heizen und die Warmwasseraufbereitung plant, profitiert bei der Investition von Förderungen.
Diese fallen je nach Bundesland und geplanten Massnahmen unterschiedlich hoch aus. Der „Raus aus Öl und Gas“ Bonus beispielsweise macht den Einbau einer Pelletheizung, nicht nur aus sich der Umwelt, sondern auch kostentechnisch attraktiv.
- Förderhöhe: beträgt bis zu 16.750 €, max. 35 % der Investitionskosten
- Nachträgliche Förderungen: Bereits angefallene Tätigkeiten ab 1.1.2021 sind förderbar und lassen sich nachträglich einreichen
- Registrierungen: können bis spätestens 31.12.2022 eingebracht werden und sind so lange möglich, wie Budgetmittel vorhanden sind
Und auch der Tausch einer bestehenden Holzheizung auf neue Pellet-, Hackschnitzel- oder Kombiheizungen wird vom Bund gefördert.
- Förderpauschale 800 €
Um die Leistung einer Heizanlage für eine Immobilie richtig zu wählen, muss der Heizwärmebedarf vorab ermittelt werden.
Folgende Faktoren werden hierbei berücksichtigt:
- Lage des Gebäudes
- Temperaturen im Jahresdurchschnitt
- Grundrissplan des Gebäudes
- Dämmung von Wand und Decken
- Isolierung durch Fenster und Türen
Möchten Sie ermitteln, wieviel Hackschnitzel pro Quadratmeter nötig sind, um Ihr Gebäude ausreichend mit Wärme zu versorgen, sollten Sie auf den Experten-Rat setzen. KWB berät Kunden bei der Heizungsplanung und stellt auch Ihnen gerne Expertenwissen zur Verfügung.
Was eine Pelletheizung kostet, hängt von einigen individuellen Faktoren ab. Anschaffungskosten, mögliche Förderungen und die Betriebskosten fallen dementsprechend unterschiedlich aus.
In etwa lässt sich der Preis für eine Pelletheizung wie folgt berechnen:
- Investitionskosten: Bei der Auswahl des Heiz-Modells können Sie auf ein besonders komfortables Heizungssystem oder etwa ein Einsteigermodell zurückgreifen.
- Betriebskosten: Wie viel eine Pelletheizung im Betrieb kostet, hängt vor allem von Ihrem Wärmebedarf. Ist Ihr Haus besonders gut isoliert, können die Betriebskosten entsprechend niedrig gehalten werden. Auch Ihr Heizverhalten spielt eine tragende Rolle.
- Stromkosten: Die Antriebe, die Zündung und das Raumaustragungssystem benötigen Strom. KWB Heizungsanlagen sind besonders stromsparend konzipiert, indem ein Motor mehrere Schnecken bzw. Ketten bewegt. Die Antriebe bringen nur die Leistung, die tatsächlich benötigt wird. Der gesamte Stromverbrauch hängt massgeblich vom Lagersystem ab. Eine Anlage mit Schneckenaustragung ist die günstigste Variante. Sie können sich aber auch für ein Saugsystem entscheiden.
- Kosten zur Instandhaltung: Hierzu gehören Aufwände für die jährliche Wartung Ihrer Heizung wie auch der Rauchfangkehrer. Wir bieten unseren Kunden Wartungspakete ab 260 € an.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Seite Kosten einer Pelletheizung.
Wie viel Kilowatt eine Holzheizung haben sollte, ist anhängig von mehreren Faktoren. Die Grösse der zu beheizenden Fläche ist ebenso relevant wie die Kombination mit einer Fussbodenheizung oder Solarthermie.
- Lage des Gebäudes
- Temperaturen im Jahresdurchschnitt
- Grundrissplan des Gebäudes
- Dämmung von Wand und Decken
- Isolierung durch Fenster und Türen
Mit dieser Faustformel können Sie grob berechnen, wie viel Kilowatt Sie brauchen, um Ihr Haus zu beheizen:
qm x W/m² = Watt oder kW
150qm x 115/1000 = 17,25 kW
Wie hoch der Heizwärmebedarf in Ihrem Gebäude ausfällt und auf welche Holzheizung Sie am besten zurückgreifen: Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Pro Liter Heizöl werden etwa 2 Kilogramm Pellets benötigt.
Bei der Herstellung von Pellets kommen vermehrt heimische Rohstoffe zum Einsatz, die meist auch direkt im Sägewerk anfallen. Vergleicht man den Energieaufwand für die Produktion Holzpellets mit dem von fossilen Brennstoffen – wie Öl – fällt dieser deutlich niedriger aus.
Der direkte Vergleich von Pellets und Heizöl:
- Energieaufwand Pellets: etwa 2,7 %
- Energieaufwand Heizöl: etwa 12 %
Mit Pellets heizen Sie nicht nur deutlich effizienter, sondern auch kostengünstiger. Zudem ist der Rohstoff Holz nachwachsend und überzeugt deshalb mit Nachhaltigkeit. Jetzt über die Vorteile von KWB Pelletheizungen informieren!
Wie viel Pellets für das Heizen und die Warmwasserbereitung gebraucht werden, hängt bei Bestandsgebäuden vom bisherigen Energieverbrauch ab: Pro Liter Heizöl werden etwa 2 Kilogramm Pellets benötigt.
Bei Neubauten wird der Pelletbedarf aus dem Heizwärmebedarf berechnet: 1 Kilogramm Pellets entspricht einem Energiegehalt von rund 4,8 kWh.
Energieverluste im Heizkessel sowie bei der Wärmeverteilung im Haus müssen dabei noch abgezogen werden. Ein durchschnittliches Einfamilienhaus kommt jährlich auf einen Pelletbedarf von etwa 4 Tonnen. Unsere KWB-Experten berechnen gemeinsam mit Ihnen den Brennwertbedarf Ihres Hauses.
Wie viel Pellets für das Heizen und die Warmwasserbereitung gebraucht werden, hängt bei Bestandsgebäuden vom bisherigen Energieverbrauch ab: Pro Liter Heizöl werden etwa 2 Kilogramm Pellets benötigt.
Bei Neubauten wird der Pelletbedarf aus dem Heizwärmebedarf berechnet: 1 Kilogramm Pellets entspricht einem Energiegehalt von rund 4,8 kWh.
Energieverluste im Heizkessel sowie bei der Wärmeverteilung im Haus müssen dabei noch abgezogen werden. Ein durchschnittliches Einfamilienhaus kommt jährlich auf einen Pelletbedarf von etwa 6 Tonnen. Unsere KWB-Experten berechnen mit Ihnen gemeinsam den Brennwertbedarf Ihres Hauses – jetzt über den Brennwertbedarf informieren!
Die Stromkosten für eine KWB Easyfire Pelletheizung belaufen sich beispielsweise im Jahr auf etwa 40 EUR pro Jahr in einem durchschnittlichen Einfamilienhaus (15 kW Heizlast).
Unsere Experten zeigen Ihnen, mit welcher Lösung im Bereich erneuerbarer Energien Sie beim Heizen Strom sparen können.
Hackschnitzel werden aus Waldholz gewonnen. Sie sind in der Regel Nebenprodukte der Holzindustrie und fallen bei Flur- und Schwemmholz an. Die Herstellung von Hackschnitzeln erfolgt durch Hacker. Das können kleinen Anbaugeräte oder auch selbstfahrenden Grossmaschinen sein.
Sie sind Besitzer einer Pelletheizung? Dann können Sie den gewünschten Jahresvorrat an Pellets ganz bequem bestellen. Diese werden daraufhin mit einem Silo-LKW geliefert, der die Pellets direkt in den Lagerraum einbläst. Neben den losen Pellets kann für die Befüllung des Pelletlagers auch auf Sackware zurückgreifen.
Die führt zu höheren Preisen für Gas, Heizöl, Diesel und Benzin, was Verbraucher spürbar belastet. Diese Kosten steigen jährlich an und sollen ab 2024 noch weiter erhöht werden. Der CO2-Preis steigt schrittweise an: von 25 Euro pro Tonne CO2 im Jahr 2021 auf mindestens 55 Euro bis 2026. Dazu kommt die Mehrwertsteuer von 20 Prozent auf den CO2-Preis.
Gekauft werden Hackschnitzel in der Regel nicht pro Kilowattstunde, sondern pro Schüttraummeter (m³) oder pro Tonne. Beim Kauf handelsüblicher Hackschnitzel gilt folgende Faustformel:
- 250 kg Hackgut pro Schüttraummeter
Demnach liegt der Preis für 1 kg Hackschnitzel bei etwa 8 Cent. Mit dieser Menge (1 kg Hackschnitzel) lassen sich etwa 4 Kilowattstunden (kWh) Wärme erzeugen kann. Somit liegen die Brennstoffkosten für das Heizen mit Hackgut bei 2 Cent pro erzeugter kWh.