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Pellets Saugsysteme: Saugförderung im Pelletlagerraum

Mit der KWB Saugförderung haben Sie maximale Flexibilität bei der Gestaltung Ihres Pelletlagerraums – egal, ob neben, über oder unter dem Heizraum.

Entfernungen von bis zu 25 Metern und Höhenunterschiede von bis zu 5 Metern zwischen Heizraum und Pelletlager werden mühelos überwunden. Die KWB Saugförderung sorgt damit für eine zuverlässige und komfortable Brennstoffversorgung, selbst bei anspruchsvollen baulichen Gegebenheiten. 

Vorteile der KWB Saugförderung

  • Flexibler Lagerraum: Der Pelletlagerraum kann neben, über oder unter dem Heizraum platziert werden, je nach räumlichen Gegebenheiten.
  • Ideal für längliche und L-förmige Räume: Die 3- oder 8-Punkt-Entnahmesonde ist optimal für ungewöhnliche Raumformen wie längliche oder L-förmige Lagerräume geeignet.
  • Effiziente Förderung: Die Umschalteinheit sorgt für einen reibungslosen und kontinuierlichen Transport der Pellets über Saugschläuche in den Vorratsbehälter.
  • Große Reichweite: Mit Sauglängen von bis zu 25 Metern und Höhenunterschieden von bis zu 5 Metern kann der Lagerraum auch weiter entfernt vom Heizraum sein.
  • Optimale Raumnutzung: Das System ermöglicht eine platzsparende und effiziente Pelletlagerung, selbst bei begrenzten Raumverhältnissen.
 Lagerraum neben, über oder unter Heizraum

Flexibler Lagerraum neben, über oder unter dem Heizraum

KWB Saugförderung mit 3- oder 8-Punkt-Entnahmesonde

Die KWB Saugförderung mit 3- oder 8-Punkt-Entnahmesonde bietet eine flexible Lösung für die Lagerung von Pellets in länglichen oder L-förmigen Lagerräumen mit Schrägboden. Dieses innovative Fördersystem sorgt dafür, dass die Pellets über die Entnahmesonden und eine Umschalteinheit durch einen Saugschlauch in den Vorratsbehälter der Heizung transportiert werden. Auch größere Distanzen sind problemlos möglich: Mit Sauglängen von bis zu 25 Metern und Höhenunterschieden von bis zu 5 Metern zwischen Heiz- und Lagerraum bietet die KWB Saugförderung maximale Flexibilität bei der Platzierung des Lagerraums.

Grundriss und Aufriss: 3-Punkt-Entnahmesonde mit Saugförderung

Legende 

ANot-Halt-Schalter: Kessel NICHT stromlos, aber Verbrennung gestoppt – Wärmeabfuhr läuft weiter
D1Mauerdurchbruch Ø 25 cm, Mittelachse: Fußbodenoberkante + 14 cm, Abstand zu anderen Bauteilen ≥ 35 cm ab Mittelachse, Die Mauerdurchführung darf keine Hohlräume aufweisen und muss sauber und glatt ausgeführt sein
FFeuerlöscher
G

Schlauchführung bei Easyfire Typ EF2 GS / Combifire Typ CF2 GS / PelletfirePlus Typ MF2 GS 
• Maximale Förderlänge von Entnahmesonden: 25 m 
• Maximale Förderhöhe ohne Stufe 3 m 
• Maximale Gesamtförderhöhe mit Stufe: 5 m – spätestens nach 3 m Höhendifferenz-Stufe einbauen Schlauchführung bei Easyfire 1 Plus Typ USP GS 
• Maximale Sauglänge (Trassenlänge zwischen Saugbehälter und Umschalteinheit bzw. Wand): 10 m 
• Maximale Sauglänge im Lagerraum (Wand bis Entnahmesonde): 4 m 
• Maximale Gesamtförderhöhe: 3,5 m 
• Der Einbau einer Höhendifferenz-Stufe ist beim Easyfire 1 Plus NICHT möglich!

Schlauchführung generell 
• Pro Stufe Schläuche min. 1 m waagrecht führen 
• Alle Förderschlauch-Biegungsradien min. 40 cm

HTürschutzbretter zur Druckentlastung
KZugang zum Kamin freihalten: mind. 60 cm • Ausführung von Abgasrohr und Kamin lt. Tabelle „Technische Daten“ • Energiesparzugregler mit Explosionsklappe einbauen (außer bei Typ EF2 mit RLU-Betrieb)
MPrallschutzmatte
PBelüftete Befüllstutzen (Einblas- & Absaugstutzen). Den Einblasstutzen in der Raummitte und den Absaugstutzen ≥ 50 cm seitlich des Einblasstutzen Richtung Lagerraumtür platzieren. Der Absaugstutzen sollte innen möglichst kurz mit der Wand abschließen (Erdungsschelle muss noch montierbar sein!). Beide Stutzen sollen von Seitenmauern ≥ 50 cm und von der Decke ≥ 20 cm entfernt angebracht werden.
SSchrägboden mit mindestens 40 ° und glatte Oberfläche (z. B. mit Betonplan- oder Schalungsplatten)

Grundriss und Aufriss: KWB Umschalteinheit 8-Entnahmesonden mit Saugförderung

Legende 

ANot-Halt-Schalter: Kessel NICHT stromlos, aber Verbrennung gestoppt – Wärmeabfuhr läuft weiter
FFeuerlöscher
GSchlauchführung bei Easyfire Typ EF2 GS / PelletfirePlus Typ MF2 GS 
• Maximale Förderlänge von Entnahmesonden: 25 m 
• Maximale Förderhöhe ohne Stufe 3 m 
• Maximale Gesamtförderhöhe mit Stufe: 5 m – spätestens nach 3 m Höhendifferenz-Stufe einbauen

Schlauchführung generell 
• Pro Stufe Schläuche min. 1 m waagrecht führen 
• Alle Förderschlauch-Biegungsradien min. 40 cm
HTürschutzbretter zur Druckentlastung
KZugang zum Kamin freihalten: mind. 60 cm 
• Ausführung von Abgasrohr und Kamin lt. Tabelle „Technische Daten“ 
• Energiesparzugregler mit Explosionsklappe einbauen (außer bei Typ EF2 mit RLU-Betrieb)
K 1KWB Erweiterungsmodul (Comfort 4)
MPrallschutzmatte
PBelüftete Befüllstutzen (Einblas- & Absaugstutzen). Den Einblasstutzen in der Raummitte und den Absaugstutzen ≥ 50 cm seitlich des Einblasstutzen Richtung Lagerraumtür platzieren. Der Absaugstutzen sollte innen möglichst kurz mit der Wand abschließen (Erdungsschelle muss noch montierbar sein!). Beide Stutzen sollen von Seitenmauern ≥ 50 cm und von der Decke ≥ 20 cm entfernt angebracht werden
SSchrägboden mit mindestens 40 ° und glatte Oberfl äche (z. B. mit Betonplan- oder Schalungsplatten)