
2 in 1 - Der Kombikessel hat sich im Alltag bewährt
Familie Teppernegg aus der Steiermark hat sich für die KWB Combifire Stückholz- und Pelletheizung entschieden. Hier erzählen sie warum.
Das Konzept der „zwei Heizungen“ hat überzeugt
Michaela und Georg Teppernegg aus der Steiermark haben sich für die KWB Combifire Stückholz- und Pelletheizung entschieden. In einem Interview haben sie uns erzählt, warum es der Combifire wurde und warum sie ihre Entscheidung bisher nicht bereut haben.
Das Interview:
Woher kommt die Liebe zum Holzheizen?
Mein Schwiegervater hat einen Wald. Wir haben also den Brennstoff vor der Haustür und mit meinem Schwiegervater den Lieferanten sozusagen im Haus. Er verarbeitet das Holz, das durch Windbruch oder so anfällt, zu Stückholz. Daher gab es im Haus schon immer eine Holzheizung.
Warum musste eine neue Heizung her?
Wir hatten einen Gusseisernen Holzkessel, der rund 40 Jahre alt war. Der Kessel war nicht mehr effizient, hat die Energie quasi beim Heizungsrohr rausgeblasen. Deswegen haben wir uns über neue Kessel informiert beim Gadymarkt in Lebring hat die Firma Hörmann ausgestellt. So sind wir auf KWB gestoßen.
Und warum habt ihr euch für KWB entschieden?
Wir haben auch andere Händler anbieten lassen, aber das Konzept der „zwei Öfen“ hat uns überzeugt. Zwischen Festbrennstoff und Pellets umschalten zu können, wenn wir mal nicht zuhause sind, ist sehr praktisch. Zudem hat es zu dem Zeitpunkt eine tolle Förderung für den KWB Combifire gegeben.
Wie habt ihr von der Förderung erfahren?
Unser Installateur hat gesagt, wir sollen einen Energieberater engagieren, und der hat uns beraten und auch das Förderansuchen ausgestellt.
Und wie ging es dann weiter?
Die Firma Hörmann hat innerhalb von einer Woche die Bestandsaufnahme gemacht, eine Woche später war das Angebot da. Es lief alles völlig problemlos, wir waren sehr zufrieden mit der Abwicklung.
Und jetzt seid ihr noch immer zufrieden mit eurem KWB Combifire?
Sehr. Im Vergleich zu früher, wo ich nach jedem Einheizen die Asche rausputzen musste, reicht das jetzt alle 5 bis 10 Tage. Es fällt auch nur ein winziges Häufchen Asche an, weil der Kessel so sauber verbrennt. Es ist auch praktisch, dass man bis zu einem halben Meter langes Stückholz in den großen Füllraum einlegen kann. Im Winter, wenn regelmäßig geheizt wird, mussten wir früher alle 2 bis 3 Stunden nachheizen. Jetzt legen wir in der Früh Holz ein und nachmittags schau ich auf das Handy und gebe Michaela Bescheid, ob sie nachlegen soll.
Das bedeutet, ihr nutzt unsere Online Plattform KWB ComfortOnline?
Ich finde die super bequem. Ich muss nicht in den Heizraum runter gehen, ich kann den Heizstatus vom Wohnzimmer aus checken. Die Bedienung ist super einfach. Für mich bedeutet die KWB ComfortOnline mehr Komfort.



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