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Heizung für Landwirte
Für Gerhard Kappel, der selbst Wald hat, macht das Heizen mit Hackgut wirtschaftlich Sinn. Denn bei ihm liegt der Brennstoff direkt vor der Haustür.
Heizung für Landwirte

Die Heizung für Landwirte

Bereits seit 1935 betreibt die Familie Kappel in Schmiedrait, im Burgenland, Landwirtschaft. Der Ackerbaubetrieb mit Milchvieh und einer Rinderzucht ist seither immer weiter gewachsen. Heute kümmern sich Gerhard Kappel und seine Frau gemeinsam mit Sohn und Schwiegertochter darum, dass auf 65 ha Land und 14 ha Wald alles wächst und gedeiht. Geheizt wird mit einer KWB Multifire Hackgutheizung, denn der Brennstoff liegt vor der Haustüre.

 

Vollautomatischer Betrieb

Gerhard Kappel betreibt Ackerbau und Milchviehhaltung auf höchstem Niveau. 2012 hat er einen Stall für 100 Kühe plus Nachzucht gebaut und das direkt in die grüne Wiese. Für das leibliche Wohl der Kühe sorgt ein Fütterungsroboter. Gemolken wird mit Doppel-Zehner-Fischgrätenmelkstand. Das Treiben im Stall lässt sich über Kameras beobachten. Auf so viel Komfort wollte Herr Kappel auch beim Heizen nicht verzichten und entschied sich für eine KWB Hackgutanlage mit 50 kW:„Früher hatten wir einen Stückholzkessel und mussten täglich einheizen gehen. Das war viel Arbeit. Erst das Holz zum Ofen räumen, dann immer wieder nachheizen gehen. Das fällt jetzt alles weg, es funktioniert alles vollautomatisch. Das ist natürlich gewaltig.“

 

Lagerung & Brennstoffzufuhr

Bei der Brennstoffzufuhr kann zwischen Zellenradschleuse und Zwischenbehälter gewählt werden. Letzterer war für Herrn Kappel „ein ausschlaggebender Grund für die Entscheidung für KWB.“ Der Zwischenbehälter wird automatisch mit Hackgut aus dem Lagerraum befüllt, was dazu führt, dass sich nicht immer die ganze Raumaustragung einschaltet: „Das ist vor allem in der Nacht ein Vorteil. Es kann ja immer einmal sein, dass sich in der Raumaustragung etwas verkeilt und quietscht. Man benötigt hier auch nur eine kurze Schnecke, da ist die Gefahr auch geringer. So ist alles sehr geräuscharm.“

Komfortabel im Betrieb

„Früher hatten wir einen Stückholzkessel und mussten täglich einheizen gehen. Das war viel Arbeit. Das fällt jetzt alles weg, es funktioniert alles vollautomatisch. Das ist natürlich gewaltig.“

Gerhard Kappel

Zur KWB Multifire Hackschnitzelheizung
Heizung für Landwirte, Gerhard Kappel in seinem Stall.

Wirtschaftlicher Vorteil

Für Gerhard Kappel, der selbst Wald hat, macht das Heizen mit Hackgut auch wirtschaftlich Sinn. Der Brennstoff muss nicht von weit her importiert werden, sondern liegt ganz einfach schon vor der Haustüre: „Bei der Waldpflege und der Nutzholzproduktion fällt Brennholz als wertvoller Energieträger als Nebenprodukt an.“ Außerdem ist für Kappel „Waldarbeit eigentlich die schönste Arbeit. Ich mag das gute Gefühl, das sich bei mir einstellt, wenn ich den ganzen Winter, wenn es draußen kalt ist, die eigenen Bäume, die ich im eigenen Wald selbst gefällt und aufgearbeitet habe, heize.“ Dank des KWB Raupenbrenners mit hochlegierten und selbstreinigenden Rostelementen aus Guss kann ein breites Brennstoffband bewältigt werden. Eine stressfreie und saubere Verbrennung ist somit garantiert.

 

Bauteile nach Industriestandard

Insgesamt zeichnet sich die KWB Multifire Hackgutheizung durch den durchgängigen Einsatz von Bauteilen nach Industriestandard aus und macht sie so zu der robusten Heizlösung für den landwirtschaftlichen Bereich. Durch die 100%ige Selbstreinigung der Anlage zwischen den Service-Intervallen hat man nichts außer der wohligen Wärme im Haus.

Gerhard Kappel über seine KWB Heizung:

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