
Öl raus, Pellets rein
Von der Ölheizung zur umweltfreundlichen Pelletheizung. Wir zeigen euch den Ablauf vom Ausbau bis zur Installation der neuen Heizung.
Tausch einer Ölheizung gegen eine Pelletheizung
Mitten in der grünen Landeshauptstadt der Steiermark, in Graz, steht das 30 Jahre alte, dreistöckige Elternhaus von Peter Hartmann. Dort wohnen er und seine Frau Christina gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter Magdalena. Geheizt wurde schon immer mit Öl.
Umweltfreundliche Alternative
Die Geburt der Tochter brachte die Hartmanns zum Umdenken: „Wir haben begonnen, uns eingehend mit umweltfreundlichen Alternativen zu unserer Ölheizung zu beschäftigen. Es war uns wichtig, auf eine klimafreundliche, nahezu CO2-neutrale Heizlösung umzusteigen, damit unsere Magdalena eine lebenswerte Zukunft hat“, so die Hartmanns.
Kosteneinsparung im Betrieb
Die Ölheizung habe nach so vielen Jahren auch schon eine echte Geruchsbelästigung dargestellt und sei ganz schön ins Geld gegangen: „Als Jungfamilie müssen wir auf unsere Ausgaben achten. Uns war schnell klar, dass wir beispielsweise mit Holz nicht nur ökologischer, sondern auch ökonomischer heizen würden. Der Brennstoff liegt ja quasi vor unserer Haustüre und muss nicht von weit her importiert werden. Das spart Geld und macht uns unabhängig.“
Der Weg zur neuen Heizung

Recherche & Beratung
Nach gründlicher Recherche im Internet und persönlichen Beratungsterminen vom KWB Experten fiel die Entscheidung auf eine KWB Easyfire 2 Pelletheizung mit 25 kW und 500 Liter Pufferspeicher: „Gerade in Zeiten wie diesen, wollten wir unbedingt einen österreichischen Qualitätshersteller an unserer Seite wissen. So eine Heizung soll ja auch die nächsten Jahre rund laufen und wenn wir Fragen haben, dann ist der Kundendienst in der Nähe. Das gibt uns ein sicheres Gefühl. Außerdem bleibt die Wertschöpfung im Land.“
Förderung beantragen & Angebot einholen
Und so kam im Spätsommer bereits alles ins Rollen: „Der KWB Experte hat uns zunächst dabei unterstützt, einen Förderantrag zu stellen, da es ja momentan so hohe Zuschüsse beim Umstieg von Öl auf Holz gibt. Zudem hat er einen Ausführungsplan gezeichnet, den er an einen der KWB Partnerinstallateure, die Firma Kahr & Kahr, weitergeleitet hat. Diese hat sich unseren Heizraum dann vor Ort angeschaut und gleich ein Angebot gelegt.“ So konnten die Arbeiten wenig später beginnen.
Ausbau des alten Ölkessels
Zunächst wurden die alten Öltanks zerschnitten und aus dem Lagerraum entfernt, der danach als Pelletlageraum dienen sollte.
Dann wurde der Ölkessel selbst in Angriff genommen: „Den in einem Stück aus unserem Keller zu bringen, war für die Jungs wirklich Schwerstarbeit. Der Kessel war so massiv, dass sie ihn zu zweit kaum heben konnten.“
Der Heizkeller war somit leergeräumt und bereit für die neue KWB Anlage, die noch am selben Tag von der Spedition in drei Teilen geliefert wurde.

Einbringung der neuen Heizung
In den darauffolgenden Tagen wurde der leere Heizungsraum dann wieder befüllt: „Der KWB Kundendienst hat das Pelletrührwerk im Lagerraum installiert und unsere neue Heizung ganz einfach in Teilen aufgebaut und installiert. Wir haben uns so gefreut, weil da schon alles so frisch und sauber ausgesehen hat.“
Installation Pufferspeicher
Auch der alte Speicher musste dem neuen weichen. Als alles angeschlossen war und auch der Elektriker das Go gab, konnte der Kessel in Betrieb genommen werden: „Er hat geschnurrt wie ein Kätzchen und ist selbsterklärend zu bedienen.“
Befüllung des Pelletlagers
Zu guter Letzt fuhr der Pelletwagen ein, um 2 Tonnen Brennstoff ganz einfach durch die neuen Pelletstutzen in den Lagerraum zu blasen: „Wir haben uns unter anderem wegen des Komforts für den KWB Easyfire 2 Pelletkessel entschieden. Schon bei der Brennstoffanlieferung war klar, der ist gegeben. Wir haben null Mehraufwand im Vergleich zur alten Ölheizung.
Der laufende Betrieb
Auch im laufenden Betrieb funktioniert alles vollautomatisch.“ Der Kessel reinigt sich nahezu von selbst, neben den empfohlenen jährlichen Service-Intervallen ist, dank der sauberen und effizienten Verbrennungstechnologie, nur die fahrbare Aschebox einmal im Jahr zu entleeren: „Die Pellets brennen vollständig und rückstandslos aus. Die ganze Energie wird genutzt. Das nennen wir sparsames Heizen.“

Fertigstellung
In eineinhalb Wochen war alles erledigt. Die Hartmanns sind glücklich und zufrieden: „Es hat alles reibungslos geklappt. Jeder Handgriff hat gesessen und die Arbeiter haben alles sauber hinterlassen. Jeden einzelnen Tag! Das Team war top motiviert und hat alle unsere Fragen während der Umbauphase beantwortet. Wir wissen, dass wir auch weiterhin jederzeit gut beraten sind, sollten wir etwas brauchen. KWB würden wir jederzeit weiterempfehlen.“
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